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Kanzerogenität von Cadmium und seinen Verbindungen für den Menschen
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Arztsuche? AOK schaltet Internetadresse
Unter "www.aok.de , dann weiter zu Krankhaus-Navigator"
Für Qualität wird nicht gebürgt.
Immer mehr Kranke wollen sich über die Behandlungsqualität von Ärzten und Krankenhäusern informieren. Das Internet gewinnt dabei immer mehr an Bedeutung. In Berlin können Patienten seit Mittwoch erstmals über eine Internetseite der Kassenärtzlichen Vereinigung die Qualifikation von 80 Prozent der rund 8200 niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten abfragen. (www.kvberlin.de)
Die Allgemeinen Ortskrankenkassen schalteten am selben Tag einen "Krankenhaus-Navigator" frei, der die Suche nach einer passenden Klinik erleichtern soll. ( www.aok.de)
Die Ersatzkassen kündigten an diesen Service ab September oder Oktober Ihren Versicherten zur Verfügung zu stellen. Bereits seit August 2005 kann man Qualitätsberichte, die die 2200 Krankenhäuser in diesen Wochen abliefern müssen, im Internet einzusehen. (www.vdak-aev.de)
So kann ein Berliner Patient künftig am heimischen PC feststellen, ob und welche Zusatzqualifikation sich sein Haus- oder Facharzt erworben hat und welche Leistungen er "qualitätsgesichert" erwarten kann. Auch kann gezielt nach Ärzten mit entsprechender Qualifikation gesucht werden.
Mit der Zahl der behandelten Fälle will die AOK mit ihrem "Krankenhaus-Navigator" einen Hinweis auf die Qualität der Behandlung im Krankenhaus geben. Mit der Eingabe seiner Versicherungsnummer kann der Versicherte so herausfinden, welche Klinik bestimmte Operationen wie oft durchführen. Versicherte anderer Krankenkassen können unter dem Namen "aok-krankenhaus" und dem Kennwort "navigator" das System 6 Wochen lang testen, erklärte die AOK.
Die Kliniksuchmaschine benutzt Hochrechnungen von Krankenhausdaten der AOK-Versicherten und der Qualitätsberichte der Kliniken. Sie gibt Auskunft, welches Krankenhaus sich in Wohnortnähe die meisten Geburtshilfen oder Operationen an Herz und Gefäße, Hüft- und Kniegelenk, Wirbelsäule, Brust, Rachen- und Gaumenmandeln, verzeichnet. Meßlatte hierfür die der bundesweite Durchschnitt. Überdurchschnittlich häufige Eingriffe werden zuerst genannt.
"Das ist die Anzahl, das ist nicht die Anzahl der geglückten Fälle", schränkt AOK-Vorstandschef Hand Jürgen Ahrens ein. Den Kassen lägen keine Daten über die Zahl der Komplikationen vor. Diese Angabe ist den Krankenhäusern bisher noch freigestellt, was Ahrens jedoch schnell ändern möchte. 2007 müssen die Kliniken die nächsten Qualitätsberichte vorlegen, dann für das Jahr 2006.
Die AOK werde weitere Behandlungsgebiete, Operationen und Diagnosen in den Kriterienkatalog aufnehmen. Für Ärzte werde es im September eine eigene Informationsseite öffnen.
Fallzahlen als Beurteilungskriterium für Qualität spielen eine wachsende Bedeutung. So veröffentlichte der gemeinsame Bundesausschuß von Kassen und Ärzten ebenfalls am Mittwoch einen Beschluß, wonach künftig nur noch jene Kliniken eine Kniegelenk-Totalendroprothese (künstliches Kniegelenk) einsetzen dürfen, die auf mindestens 50 solcher Eingriffe im Jahr kommen. Ähnliche Mengenvorgaben gibt es auch bei der Behandlung von Leber- und Nierentransplantationen. Viele Ärzte zweifeln den Aussagegehalt solcher Mindestmengen an. Es gebe zwar zweifellos einen Zusammenhang zwischen Menge und Qualität, "doch ist deshalb Menge keineswegs mit Qualität gleichzusetzen", warnt der Präsident der Bundesärztekammer, Jörg Dietrich Hoppe. Niedrige Leistungsfrequenzen führen nicht automatisch zu schlechter Versorgung. Mindestmengen könnten sogar die Kontinuität der Behandlung verschlechtern, weil spezialisierte Nachbehandlung nur noch in Zentren möglich sein werde, die wiederum schwerer zu erreichen seien.
(Quelle FAZ vom 25.08.05)
Die folgenden Urteile können für Fernfahrer, Omnibusfahrer, alle anderen die im Ausland tätig sind und Urlauber von Nutzen sein.
Auch gesetzlich Versicherte dürfen sich im EU-Ausland ambulant behandeln lassen - das hat der Europäische Gerichtshof jetzt entschieden. Die Richter stellten klar, dass sich Patienten etwa in Spanien, Frankreich oder den Niederlanden verarzten lassen dürfen, ohne - wie bisher - vorher eine Genehmigung ihrer Kasse einzuholen (Az. C-385/99). Die Versicherten bezahlen den Arzt selbst, lassen sich das Geld aber von ihrer Kasse zurückzahlen.
Einschränkung: Sie bekommen nur Behandlungen erstattet, die auch in Deutschland zu den Kassenleistungen gehören - das gilt auch für die Höhe der Erstattung. So übernehmen die Versicherer etwa beim Zahnersatz nur bis zu 65 Prozent der Rechnung. Trotzdem kann sich die Behandlung in der Ferne lohnen: Eine Krone (Preis: rund 460 Euro in Deutschland) oder ein Inlay (300 Euro) sind im Ausland häufig deutlich billiger zu bekommen. Folge: Die Zuzahlung für den Patienten sinkt. Die Regelung gilt ab 1. Mai 2004 auch für die neuen EU-Beitrittsländer.
Quelle: Focus
Die deutsche Krankenkasse darf die Kosten für die ärztliche Behandlung eines gesetzlich Krankenversicherten in einem anderen Staat der Europäischen Union maximal in derselben Höhe erstatten, wie sie bei einer vertragsärztlichen Behandlung innerhalb der Bundesrepublik entstanden wäre. So entschied das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen (Aktenzeichen L 4 KR 24/00)
Quelle: Apotheken Umschau 15.11.2004
Naturheilverfahren
Allerlei für vielerlei Wehwehchen
Stresssituationen Manchmal ist das Leben wirklich hart, selbst wenn wir normalerweise ganz gut klarkommen. In solchen Phasen müssen wir darauf achten, dass der körperliche, emotionale Stress nicht überhand nehmen. Achten Sie deshalb gerade in diesen Zeiten auf gute d.h. gesunde Ernährung, genügend Schlaf und ausreichende Bewegung. Verschiedene Kräuter, die Sie aus der Küche kennen oder vielleicht dem Namen nach bekannt sind, können Sie hilfreich unterstützen. Kräuter wie wilder Hafer, Süßholz (nicht bei Bluthochdruck), Borretsch, Helmkraut (nicht in der Schwangerschaft – Abortgefahr!), Ziest oder Eisenkraut helfen beim Stressabbau. Gießen Sie kochendes Wasser auf jeweils 1 TL der o.g. Kräuter, lassen den Tee 10 Minuten ziehen, gießen ab; mit Süßholz süßen (außer bei Bluthochdruck!!!, hier lieber Honig verwenden), dreimal täglich 1 Tasse warmen Tee genießen. Verspannte Muskeln hat mensch schnell, wenn sie/er unter Stress leidet. Wir heben in diesen Situationen sehr schnell die Schultern hoch, das verkrampft die Muskeln in Schulterpartie und Hals und manchmal können sich die Muskeln nur sehr schwer wieder lockern, es kommt zu einer Fehlhaltung von Schultern und Hals. Folge davon können sein: Durchblutungsstörungen im Kopf-Nacken-Bereich, Kopfschmerzen und brettharte Schulterpartien. Wir sollten, wenn wir bspw. im weltweiten Netz surfen oder anderweitig verspannt und konzentriert arbeiten, öfter mal entgegengesetzte Muskelbewegungen (progressive Muskelentspannung nach Jacobsen) machen, um die Muskeln zu lockern: Heben und Senken des Kopfes und der Schultern, wackeln mit Kopf und Armen, recken und strecken von Armen und Beinen und nicht vergessen: immerwieder mal eine kreative Pause einlegen. Auch die Massage des Nackens mit einem entspannendem Öl ist hilfreich. Hilfreiche Kräuteröle bei verspannten Muskeln sind: Lavendel, Majoran, Gemeiner Schneeball, Rosmarin Lavendel-, Majoran- und Rosmarinöl können Sie sich selbst herstellen. Sie füllen einen Krug oder ein weithalsiges Schraubglas mit dem Kraut, gießen ein gutes Trägeröl (Oliven- oder Sonnenblumenöl) darüber und stellen das Gefäß anschließend für 1 Monat in die Sonne; einmal tägl. schütteln, damit sich die ätherischen Öle der Pflanze gut lösen. Nach 1 Monat seihen Sie das Öl ab und gießen es in kleine Flaschen. Mit diesen Ölen massieren Sie sich sodann Nacken und Schultern ein. Auch Johanniskrautöl (und jedes weitere Öl) können Sie auf diese Art und Weise selbst herstellen – vorausgesetzt Sie kennen sich mit Kräutern aus.
Nervosität Oftmals setzen wir uns dem Stress unbewusst aus, bspw. wenn wir auf etwas warten – es tut sich jedoch nichts; die heranwachsenden Kinder sind zum angegebenen Zeitpunkt noch nicht eingetroffen; Zug / Bus haben Verspätung und wir kommen zu spät zu einem Termin; erst in allerletzter Minute wollen wir Entscheidungen "übers Knie brechen"; die Steuererklärung wird angemahnt; oder – oder – oder. Der Körper baut Adrenalin auf und schüttet es aus. Er ist auf "Kampf oder Flucht" eingestellt, wie er das seit undenklichen Zeiten gewohnt war; heute ist diese Reaktion allerdings unpassend. Ein Teil der Hinweise und Rezepte entstammen dem Buch "Pflanzenheilkunde – UT So fördern Sie Ihr Wohlbefinden" von Sue Hawkey, 2000 erschienen im Urania-Verlag; es ist hier nur eine kurze Zusammenfassung. Kräuter gibt’s in guten Kräuterdrogerien; teilw. in Apotheken; bei Kräuter Schulte, Schloßstraße 1, 76593 Gernsbach – Tel. 07224 – 3876 bzw. Fax 07224 – 68434 oder per eMail: kraeuterschulte@aol.com (Hinweise zur Firma auch bei Immunstärkungstee bzw. Theriak (Schwermetallausleitung) oder auch bei Firma Möwa Naturwaren, Unterer Schwalbenberg 7, 91487 Vestenbergsgreuth, Tel. 09163-387; Fax –7669, www.moewa.de (hier gibt es relativ wenig Kräuter, dafür einige Seiten mit vegetarischer/veganer/glutenfreier Kost, Schampons und andere Körperpflegemittel, diverse Mehle, Honige usw.; nicht alles ist jedoch für MCSler geeignet ) siehe auch "Spannungskopfschmerzen"Bocksdornfrüchte (nicht nur) für chemisch Sensible Über eine gute Bekannte wurde ich auf die Verwendung der Bocksdornfrüchte in der TCM (Traditionelle chinesische Medizin) aufmerksam gemacht, konnte mir jedoch nichts Rechtes darunter vorstellen. Auch die Recherche im Internet gab nichts Brauchbares heraus, denn mal war Bocksdorn (mehr oder minder) giftig, dann wiederum fehlte jeder weitere Hinweis – und zur Verwendung gab es so gar nichts an lohnenden Tipps. Ich wandte mich daraufhin an meinen Kräuterlieferanten und siehe da, es kam die entsprechende Auskunft. Zur Botanik: Bocksdornfrüchte, botanischer Name: Lycium barbarum, gehören botanisch gesehen zu den Nachtschattengewächsen (Solaneceae). Auch wenn sie zur großen Gemeinschaft der Nachtschattengewächse gehören (wie Kartoffeln, Tomaten, Paprika, Auberginen u.v.m.), sind sie genauso wenig giftig wie eben die uns bekannten Kartoffeln, Tomaten und Paprika oder Auberginen. Die Früchte enthalten reichlich Vitamin C sowie die Vitamine B1, B2 und Carotinoide. Bei Carotinoiden handelt es sich um Pflanzenfarbstoffe (ungesättigte Kohlenwasserstoffe, am wichtigsten sind a -, b - und g -Carotin), die für uns Menschen als Provitamin (Vorläufer-Vitamin) A ungemein wichtig sind. Provitamin A ist bspw. in Karotten enthalten. b -Carotin wird z. B. bei einer Lichtdermatose zur Strahlenschutzwirkung (gegen Sonneneinstrahlung) empfohlen. Die Bocksdornfrüchte sind sehr intensiv rot gefärbt und sehen wie allerkleinste Mini-Chilis aus.
Bocksdornfrüchte - es werden überwiegend die Früchte verwendet - werden in der traditionellen chinesischen Medizin (TC M) bei folgenden Indikationen verwendet:
Nachdem ich nun "mehr" wusste, ging es ans Ausprobieren. Die getrockneten Früchte gleichen also allerkleinsten Mini-Chilis, sind jedoch im Gegensatz zu ihnen "süß"; mensch kann sie deshalb "solo" verzehren. Ich experimentierte einfach drauflos und siehe da: diese Minis lassen sich in der heimischen Küche (fast) überall wunderbar (mit)einsetzen. Also wurden/werden ständig neue Geschmacksrichtungen kreiert und für gut und brauchbar befunden. Frau muss lediglich ein bisschen vom althergebrachten Geschmacks-Niveau abweichen und einfach mit allen Sinnen beim kreativen (Geschmacks-)Kochen sein. Die Früchte zerkochen und sind später als kleine rote Überbleibsel zu entdecken. Sie schmecken im Eintopf genauso gut wie in Kartoffelgemüse, zerkleinert in Kartoffelsalat oder einem anderen Salat, in Gratin, Auflauf oder, oder, oder; es muss lediglich ein bisschen stärker gewürzt und es dürfen nicht zu viele der roten Früchtchen beigegeben werden. Wenn frau/man sie solo verzehrt, dann sollten es 15-20 Stück / Tag sein. Aufpassen, ob sie auch gut vertragen werden. Eine gute Mischung aus heimischen und fremden Komponenten ist zudem immer etwas sehr Spannendes (für mich).
Fazit: wenn ich mit der Verwendung dieser kleinen roten Minis am heimischen Herd gleichzeitig meinem malträtierten Körper bei seiner teilweisen (und sicher auch erhofften) Regenerierung / Wiederherstellung / Gesundung helfen kann, dann umso besser. Diese "Kraftbündel" sind übrigens relativ preiswert und wahrscheinlich besser als jeder noch so gut gemeinte Mediziner-Mix.
Selbst zusammengestellte Gewürzmischungen für die heimische Küche sind sowieso
Hierzu Kostproben zum Nacharbeiten:
Za‘atar marokkanische Gewürzmischung 1 EL getrockneter Thymian, 1 EL Sesamsamen, 1 EL Koriandersamen, 1 ½ - 2 TL Kristall- oder Meersalz Alle Gewürze zusammen mit dem Salz in eine Kaffeemühle oder den Mixer geben und gut zerkleinern. In einem Gewürz-Schraubglas aufbewahren. Als Würzmischung fast universell einsetzbar: zu gerösteten Kartoffeln, in einer Panade, über Nudelgerichten, auch in Tomatengerichten, über Tomaten oder Käse gestreut ............., einfach ausprobieren, denn es gibt sehr viele Einsatzmöglichkeiten. Im Herkunftsland Marokko wird diese Mischung mit etwas Olivenöl angerührt und auf/mit dem Brot gegessen; schmeckt auch bei uns mit Öl angerührt sehr lecker mit Ciabatta, Fladenbrot oder als Belag auf dem (Butter)Brot.
Cajun I kreolische Gewürzmischung, "normal" 2 TL getrockneter Thymian, 2 TL getrockneter Majoran oder Dost (Majoran ist würziger), 1 TL Kreuzkümmel, 2 EL Kristallsalz, 1 EL Knoblauchpulver – kein Knoblauchsalz, 1 EL Zwiebelpulver – kein Zwiebelsalz, 2 TL gemahlener weißer Pfeffer, 1 (lt. Originalrezept 2) TL Cayennepfeffer Zunächst Thymian, Majoran, Kreuzkümmel in der Kaffeemühle (oder mit Küchenmaschine, Pürierstab, Mixer) fein mahlen, die weiteren Zutaten zugeben und nochmals gut durchmischen (mixen). In einem dicht schließendem Schraubglas aufbewahren, ergibt ca. 1 Honigglas voll. Die Mischung ist auch ohne zweiten TL Cayennepfeffer "scharf" genug. Die Gewürzmischung passt prima zum Würzen zu Gegrilltem (Schnitzel, Kotelett, Steak, Fisch, panierte Sellerie- oder Kohlrabischeiben, gebackener Camembert, Grillkartoffeln ......), zum Abschmecken von Gemüsen, Eintöpfen, Suppen, es passt zu frischen Tomaten ......., zu Dips - und der Möglichkeiten mehr.
Cajun II kreolische Gewürzmischung, "scharf" 2 EL getrockneter Thymian, 2 EL grob zerkleinerte Lorbeerblätter, 1 EL getrocknete Petersilie, 1 TL getrocknetes Basilikum, 1 EL Knoblauchpulver – kein Knoblauchsalz, 1 EL Zwiebelpulver – kein Zwiebelsalz, 2 EL schwarzer Pfeffer, ½ (lt. Originalrezept 1) EL Cayennepfeffer, ¾ Tasse (lt. Originalrezept 1 Tasse) Kristall- oder Meersalz
Die Zutaten miteinander im Mixer (Kaffeemühle) gut mischen und in einem dicht schließendem Schraubglas aufbewahren; ergibt knapp 2 Honiggläser voll. Verwendung wie vor, jedoch etwas (mehr) aufpassen. Auch hier: die lt. Originalrezeptur "mehr" zu verwendenden Ingredienzien sind nicht nötig – außer mensch bevorzugt eine äußerst scharfe Munition!
Kräuter der Provence Zu gleichen Teilen getrocknete Rosmarinnadeln, Thymian, Bohnenkraut, Oregano, Basilikum und Lorbeerblätter verwenden, alles gut mixen und im Schraubglas aufbewahren. Schon der Geruch ist phantastisch und die herkömmliche Mischung aus dem Laden bleibt sicher ab sofort stehen!
Nüsse und Kerne als Nervennahrung
Bereits unsere Ururahnen, also Kelten und Germanen, wussten, wie segensreich Nüsse und Kerne für unsere Gesundheit sind. In alten Grabanlagen fanden Archäologen, Ethnobotaniker und andere Wissenschaftler die Hinweise, da diese Völkerschaften Vorstellungen für das Weiterleben nach dem physischen Tod hatten. Also musste den Toten eine gute und kraftvolle Wegzehrung mitgegeben werden. Die kleinen oder größeren Kraftpakete haben es auch wirklich in sich; das wurde immerwieder bestätigt und mancher Schulmediziner gibt seinen älteren Patient/innen mit auf den Weg: Essen sie täglich mindestens drei (Wal)Nüsse. Aber warum sollten es eigentlich nur Walnüsse sein? In Nüssen und Keimen verstecken sich jede Menge Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und mehrfach ungesättigte Fettsäuren in unterschiedlicher Zusammensetzung. Vitamine sind lebensnotwendige Substanzen.
Vitamine: Vitamin B-Komplex: B1, B2, B3, B6, Pantothensäure bildet die Ausgangssubstanz für das Vitamin A, und Biotin ist an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Ein Mangel am B-Komplex kann verheerende Folgen für unsere Körper und uns haben (bspw. klappt die Verstoffwechslung nicht mehr richtig) Vitamin E: schützt vor Zellschäden
Reichlich Mineralstoffe und Spurenelemente sind in diesen kleinen Dingern enthalten: Kalzium – unentbehrlich für den Aufbau von Knochen und Zähnen Magnesium – beruhigt die Nerven Kalium – gut für unser Herz Phosphor (in dieser Form) – ist a) mit Kalzium zusammen gut für den Aufbau der Knochen und Zähne und b) an der Energiegewinnung aus Kohlenhydraten, Fett und Proteinen beteiligt. Eisen – sehr wichtig, da es Bestandteil des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin) ist, also gut für den Sauerstofftransport in alle Regionen unseres Körpers und seiner Organe Selen (in dieser Form) – ist den zugeführten toxischen (giftigen) Stoffen auf der Spur und mildert deren Giftigkeit/Toxizität; es stärkt die körpereigene Abwehr, da es die weißen Blutkörperchen (Lymphozyten) aktiviert. Zink – gut fürs Immunsystem Kupfer – unerlässlich für Wachstum und Blutbildung
In den Kraftpaketen sind gut verträgliche mehrfach ungesättigte essentielle (d.h. lebensnotwendige) Fettsäuren enthalten, z. B. Linolsäure. Gesättigte Fettsäuren aus tierischen Produkten (Fleisch, Milch, Wurst) haben eine schlechte Angewohnheit: sie erhöhen den Cholesterinspiegel, genauer das gefährliche LDL-Cholesterin. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren dagegen senken den Cholesterinspiegel (LDL-Cholesterin).
Nüsse und Keime sind und bleiben Kalorienbomben, da sie sehr viel Eiweiß enthalten. Eiweiß wiederum ist der Grundbaustein für unsere Organe, das Muskelgewebe und gleichzeitig der Energiespender für all unsere geistigen und körperlichen Tätigkeiten.
Bei Nussallergien und deren Kreuzreaktionen hilft leider nur eines: Verzicht.
Haben Sie Interesse an diesen kleinen braunen, schwarzbraunen, grünen, hellen oder beigen Kraftpaketen gefunden? In dem Buch "Topfit im Kopf durch Nüsse und Kerne" sind zunächst alle Nussarten und Kerne in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. Sie erfahren welche Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe usw. in welchen Nüssen und Kernen enthalten sind. Dazu gibt’s anschließend prima Rezepte, um diese Kraft unserem Körper köstlich, einfach und lecker zuführen zu können. Sie werden über die Vielfalt staunen und beim Lesen wird Ihnen (wie mir) das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Im dritten Teil des Büchleins wird die Gehirntätigkeit bzw. die Kreativität angeregt, d.h. Sie erfahren, wie sie ihrem Hirn auf die Sprünge helfen, wie Sie die grauen Zellen anregen können. Diese Vorgehensweisen zur Gedächtnis(wieder)ertüchtigung sind gut nachzumachen und Sie kommen deshalb zu etwas mehr (oder weniger) Leistung inklusive einer besseren Kreativität.
Eine Probe gefällig? Schreiben Sie bitte ein Wort einmal von oben nach unten und dann von unten nach oben, bspw. Maurer.
M R A E U R R U E A R M
Jetzt kreieren Sie einfach Wörter, die mit dem 1. Buchstaben [M] beginnen und mit dem letzten [R] enden. Die Länge der Wörter ist egal. Meine Lösung als Fußnote, die aber mit Ihren Wörtern nun gar nichts zu tun haben muss. Zugegeben, manchmal dauert es eine Weile, bis die Lösung sichtbar ist.
Eine andere Anregung zur Kreativität, zum Einfallsreichtum: Sie schreiben einen längeren Begriff, sozusagen als Titel, auf ein großes Blatt Papier (Druckbuchstaben erleichtern die Sache) und bilden nun aus den einzelnen Lettern vollkommen andere Wörter. – Umlaute sind wie in Kreuzworträtseln zu behandeln, also oe, ae, ue oder auch als ß = ss.
Ein Beispiel soll dies verdeutlichen: Begriff: Lebensmittelunvertraeglichkeit Aus diesen vorgegebenen Buchstaben suchen Sie nun die unterschiedlichsten Wörter zusammen, denken Sie dabei auch an kleine Worte wie: ich, er, es, mich, sich ....., an Fremdsprachen, Kontinente, Eigennamen, Städte, Dörfer, Dialektausdrücke usw. usf. Setzen Sie sich zunächst eine Frist von 5 bis max. 10 Minuten, dann legen Sie das Blatt und den Stift auf den Tisch. Sie werden sich wundern, wie Ihr Gehirn weiterarbeitet. Aus dem o.g. Wort suchte ich ca. 200 andere Wörter zusammen...... Versuchen Sie auch die Worte Lebensmittel oder Unvertraeglichleit nicht einzusetzen.
Selbstverständlich können Sie kürzere Wörter nehmen und daraus neue Wörter suchen. Wie wäre es mit: durchschnittlich?
Die beiden Autorinnen bieten im Buch noch weitere "Trainingsangebote" an, die dem geschundenen Hirn (als MCSler, Lösemittelgeschädigte ....) wieder etwas (mehr) auf die Sprünge helfen (können).
Sie werden später, wenn Sie sich an diese Art der Kreativität/Spontaneität gewöhnt haben, unvermittelt bei längeren/kürzeren Wörtern, die Ihnen im Alltag begegnen, neue Wörter suchen. Probieren Sie es einfach mal aus. Viel Spaß dabei! Schlanker machende (echte !!!! ätherische) Ölzubereitung
Wir möchten ab und an mal den angefutterten Winterspeck, ein paar Pfund, loswerden oder "nur" das Aufgeblähte abbauen damit Bikini, Badeanzug oder Badehose wieder passen und frau / man sich nicht irgendwie und irgendwo seiner echten oder gedachten Leibesfülle schämt. Es ist hier nicht von krankhafter oder durch Giftstoffe / Lösemittel / Holzschutzmittel/ Medikamente wie Cortison hervorgerufene Adipositas die Sprache, es ist einfach nur von einem leichten "Darüber" die Rede, mit dem wir uns nicht mehr so agil und leistungsfähig fühlen! Mit etwas weniger auf den Rippen werden / können (!) auch Stoffwechselabbauprodukte (leider nicht bei allen Exponierten, bei manchen ist das Gegenteil der Fall) leichter abtransportiert, Gichtknoten und Arthrose / Arthritis sowie Knie- / Hüft- / Rückenbeschwerden gemildert werden. Und: Wer möchte im fortgeschritteneren Alter nicht auch noch "schlank" sein? Wobei Jede/r etwas anderes unter schlank versteht. Doch leider ist dies für die Meisten von uns nicht ganz so einfach zu bewerkstelligen. Mit zunehmendem Alter nehmen wir alle etwas mehr oder weniger zu. Und im Inneren wurmt es oft, dass frau / man nicht die erträumte / erhoffte Figur beibehält. Es muss schließlich nicht Kleidergröße 36 bei der Frau bzw. Größe 90 bei den Herren sein, beileibe nicht. Wir sind zufrieden, wenn wir einfach etwas "von der Stange" kaufen könn(t)en, ohne uns große Gedanken machen zu müssen, ob nun das Ober- zum Unterteil passend sein wird (Kostüm / Anzug) - oder wie immer. Hier hapert es, denn die "Normenfestsetzungen" der Bekleidungsindustrie sind schon absurd. In meinem Kleiderschrank jedenfalls gibt’s Größen zwischen 38 und 48, da fing ich schon zu grübeln an. Und: passt das Oberteil, dann ist das Unterteil zu weit und umgekehrt; es kommt auch darauf an in welchem Land produziert wurde. In verschiedenen Zeitschriften, in der Regenbogenpresse und anderswo gibt’s immer wieder die Diät, das neueste Nonplusultra – bloß: helfen die Diäten und Vorschläge auch wirklich? Keinesfalls, es hilft meist nur den schmalen Geldbeutel noch schneller zu erleichtern; das gute Geld wird buchstäblich aus der Tasche gezogen. Auch das folgende Gemisch wird nicht jedem Menschen beim Abspecken helfen. Es kostet ein wenig Nachdenken, ein bisschen Zeit beim Herstellen und eine kleinere Investition. Es ist dabei nicht so, dass frau / man abnimmt wie der Abreißkalender – nein, nur das überschüssige Fett wird ganz langsam abgebaut, verbrannt und verstoffwechselt; dadurch verliert frau / man an einigen Pfunden. Sie können eigentlich nichts falsch machen – außer Sie reagieren auf echte ätherische Öle mit diversen Reaktionen! Wenn Sie sich nicht sicher sind, dann suchen Sie bitte vorher einen Arzt / Dermatologen / HP / Naturheilkundler auf. Die angebrochenen Öle sind jederzeit auch in der Küche bspw. zum Würzen von Kuchen, Pudding, Gebäck, Salattunken, für süße Soßen und Suppen usw. usf. zu verwenden; es ist einfach mal eine andere Geschmacksnote zum Ausprobieren angesagt – aber bitte sehr sparsam damit umgehen, ein Tropfen genügt! Oder auch als Zugabe (2-4 Tropfen genügen vollauf) dem letzten Spülgang bei der Wäsche zuzusetzen.
Für die Öl-Zubereitung benötigen Sie: 14 Tropfen Rosmarinöl, 18 Tropfen Salbeiöl (bei Muskatellersalbeiöl nur 13 Tropfen verwenden), 6 Tropfen Fenchelöl, 4 Tropfen Zimtöl, 12 Tropfen Nelkenöl, 6 Tropfen Sternanisöl, 10 Tropfen süßes Orangenöl, 6 Tropfen Eukalyptusöl, 10 Tropfen Minzeöl, 2 EL Kümmel, 20 Wacholderbeeren, 2 EL Koriander, 4 EL Basilikum. Zubereitung: Kümmel, Wacholderbeeren, Koriander und Basilikum in einer alten Kaffeemühle oder im Mörser / Mixer fein zerkleinern, entnehmen, daraufhin die Öle und so viel Wasser zufügen, dass die Masse sehr zähflüssig ist; in ein kleines Schraubglas füllen und kühl stellen. Nun nimmt frau / man tgl. vor dem Frühstück 1 Msp. dieses Gemisches ein. Es schmeckt zu Anfang etwas "eigenartig", mit einem guten Schluck Kaffe / Tee / Milch oder dem Genuss eines Müsli wird alles neutralisiert. Und irgendwann hat sich frau / man an diesen Geschmack gewöhnt. Sie können diese Mischung auch ohne Wasser herstellen, hier werden die Zutaten nur sehr gut miteinander vermischt. Bitte die Menge nicht verdoppeln, damit sich die ätherischen Öle nicht so rasch verflüchtigen.
In einigen Wochen wird sich Ihr Körper gestreckt haben, das Gewicht hat sich vielleicht ganz langsam verringert, da das "überschüssige" Fett abgebaut wurde. Sie werden erstaunt bemerken, dass Sie sich zwar streckten, optisch also "abnahmen" – aber das Gewicht selbst fast gleich blieb. Das Fett wurde verbrannt; es ist bekanntlich leichter als Muskeln. Die vorgenannten ätherischen Öle helfen dabei das vorhandene Fettdepot aufzulösen und die überschüssigen Fettreserven langsam, sehr langsam abzubauen. Sie verlieren – wenn überhaupt - nur so viel an Gewicht, bis Sie Ihr ureigenes Wohlfühlgewicht erreicht haben.. Irgendwann wird sich Ihr Körper gegen eine weitere Zufuhr dieser Ölmischung wehren – Ihr Ziel wurde erreicht. Fühlen Sie sich später wieder einmal "aufgeblasen, aufgedunsen, haben zu viele Gase im Bauch", dann nehmen Sie für einige wenige Tage diese Mixtur zu sich, um den Fettabbau in den Zellen und den Gasabbau im Bauchraum zu unterstützen. Wenn Sie den Fettabbau Ihres Körpers dann noch mit Gymnastik, wandern, joggen, Rad fahren, gärtnern, walken, Trimm-dich-Maßnahmen, Muskeltraining im weitesten Sinn, treppauf, treppab laufend unterstützen können – bitte immer nur so viel, wie Sie körperlich auch problemlos leisten können -, dazu mit guten Gedanken usw. usf. "nachhelfen", dann dürfen Sie sicher sein, dass Sie sich auf dem rechten Weg zum "Abnehmen" befinden.
Sie werden durch diese ätherischen Öle nie die Figur einer Twiggy, Barbie, eines Ben oder eines unserer magersüchtigen Models erreichen!
Es gibt eine ähnliche Zusammenstellung bereits fertig über (momentan) zwei (etwas dubiose) Firmen käuflich zu erwerben. Den Anzeigen nach zu schließen ist der eine Firmensitz in der Schweiz (hier werden 7 Kräuter offeriert), für Deutschland gibt’s lediglich eine 0180-Nummer (neuerdings auch eine eigenartige Internetadresse, zu der ich keinen Zugang bekam). Die zweite Firma (hier besteht die Zubreitung aus 12 Ölen) verbirgt sich nur hinter einer 0180-Nummer. Die Zusammensetzungen beider Zubereitungsarten bestehen lediglich aus Ölen. Ob die Öle ihrer Herkunft nach aus kbA oder aus billig zusammengebrauten synthetischen Ölen stammen, ist zudem nicht zweifelsfrei nachzuvollziehen, obwohl die Lieferungen nicht sooooo billig sind. Mittel zum Schlankwerden verkaufen sich allerdings sehr gut und vor allem in der Yellowpress......... Die doppelseitigen Inserate für dese Zubereitungen sind in vielen Zeitungen (vor allem Radiozeitung, Regenbogenpresse etc. pp.) in gewissen Zeitabständen immerwieder zu finden.
In den Anzeigen werden jedenfalls keine aussagefähigen Aussagen getätigt; das ist meine persönliche Meinung. Frau / man soll bei der Bestellung lediglich angeben, wie viel Gewichtsreduktion in welch kurzer Zeit angestrebt wird, dann würden die entsprechenden Ölzubereitungen für teures Geld (Geldzurückgarantie zugesagt) auf die spezielle (Fett) Abnahme des Einzelnen zugeschnitten und geliefert. Bspw. kostet bei Firma Nr. 1 eine Gewichtsreduktion von 6 bis 15 kg rund € 70,00, zzgl. Nachnahmegebühr. Möchte frau / man 15 kg bis 20 kg abspecken, dann sind Sie mit rund € 95,00, wieder zzgl. Nachnahmegebühr, dabei. Möchten Sie noch mehr Kilos loswerden, dann schlägt die Firma wieder kräftig zu. Bei Firma Nr. 2 liegt der Preis um einiges höher, die Anzeigentexte sind ansonsten (fast) austauschbar. Denkbar: es sind auch die gleichen Firmeninhaber mit verschiedenen "Maschen"? Den angeblichen Schriftstücken von glücklichen Teilnehmer/innen ist zudem bei beiden Firmen zu entnehmen, dass einige Anwender/innen ihre Reduktion bereits nach nur wenigen Tagen Einnahme erreichten. Da wird schon mal von 10 Tagen und 13 – 18 kg Reduktion gefaselt – schon das wäre medizinisch äußerst bedenklich!! (Krankheit, längerer Krankenhausaufenthalt und / oder OP ausgenommen) Auch soll frau / man hier weiterhin so futtern können, wie frau / man es gewohnt ist. Die Reduzierung des Gewichts käme ohne weiteres (eigenes) Zutun zustande, es liefe alles ganz automatisch ab!!!! Selbst höhere Abnahmen / Gewichtsreduktionen seien innerhalb kurzer Zeiten möglich: 25-30 kg in nur 4 - 5 Wochen!?! Innerhalb von 4 Monaten sei auch einer Dame geholfen worden, die 75 kg an Übergewicht verlor!; sie kam von Kleidergröße 60 auf die sagenhafte Größe von 40 herunter. Wer’s glaubt? Die Retusche jedenfalls war gelungen. Und diese Dame möchte noch "mindestens" eine Kleidergröße abspecken (dann dürfte sie krankenhausreif sein, meine Meinung) .....
In der Zeitschrift Schrot & Korn (erhältlich im Naturkostladen), Heft Juni 2005, erschien zum Thema "Dick aufgeblasen" ein interessanter Artikel zum Thema Gewicht – Übergewicht. Hier wird beschrieben, wie es zu den verschiedensten (wissenschaftlichen und medizinischen "untermauerten") Aussagen "zu dick – übergewichtig – adipös" usw. kam bzw. kommt. Es steckt, wie meist, die Pharmaindustrie hinter den sog. wissenschaftlich abgesicherten Erkenntnissen zum BMI (Body-Maß-Index; erstrebenswertes Gewicht = kg : (Körpergröße in cm x 2) = BMI) oder der alten "Broca"-Formel (erstrebenswertes Gewicht = Körpergröße in cm – 100 – 10 % / mitunter auch 15 %). Momentan gilt der BMI als das Nonplusultra und wird auch von der WHO unterstützt. Mittlerweile wurde den Wissenschaftler/innen bewusst, dass der BMI schlicht nicht immer gilt / gelten kann, und dass die meisten Menschen mit zunehmendem Alter etwas mehr auf den Rippen haben oder auch Sportler/innen / sportliche Menschen eine muskulösere Figur aufweisen und deshalb etwas mehr an Muskel- und Knochensubstanz haben. Und nicht Jede/r ist mit einem Gewicht von 65 oder 70 kg "zu dick", es gibt sehr viele Faktoren, die unsere Figur beeinflussen. Deshalb wurde der BMI (jedoch nicht bei WHO und Medizinern) modifiziert und dem "Alter" etwas angepasst. Und dieses Alter beginnt bereits bei den Teenagern. Sicher möchten die wenigsten Menschen eine Rubensfigur mit vielen Rundungen und Pölsterchen oder wie eine üppig dargestellte mittelalterliche Porträtierung Botticelli (des Malers mit den netten rundlichen Putten) oder Michelangelo (um nur einige bedeutende Maler dieser Zeit zu nennen) aufweisen. Auch Gaugin malte bevorzugt Frauen mit Rundungen. Allerdings waren unsere Fürsten und weitere hohe Würdenträger auch nicht gerade an ein Gardemaß gebunden. Wir brauchen uns nur in den Musentempeln umzusehen und können feststellen: Jede Zeit legte ihr Maßband an, an dem sich (vor allem) die Damenwelt zu halten hatte! Mal mehr als rund, dann wieder zerbrechlich schlank.... Denken wir zudem mal ganz kurz an die Folterinstrumente, die unseren (Ur)Großmüttern eine Wespentaille garantieren sollten (die Schnürungen mussten sehr stramm sitzen) und zudem keinen (bzw. wenig) Busen gelten ließ (er wurde mitverschnürt, die Omas konnten ohne ihr Korsett nicht mehr laufen – alles tat weh). Diese Zeit liegt erst 120/130 Jahre zurück. Wir brauchen nicht bis China gucken, um die Folterung / Kleinschnürung der Füße anzuprangern. Ab der Mitte des 20. Jahrhundert folgte dann der "Schlankheitswahn" der Models, die nicht mehr rank und schlank, sondern magersüchtig (noch immer) sind, ein sehr fragwürdiges Ideal, dem weiterhin nachgeeifert wird; vor allem bei der weiblichen Jugend. Ich bilde mir nicht ein an Übergewicht zu leiden, halte seit ca. 25 Jahren in etwa mein Gewicht und fühle mich wohl in meiner Haut. Dennoch probierte ich diese Mischung aus, um die Wirkungsweise zu ergründen. Mein Winterspeck (knapp 2 kg auf Hüften und Bauch) schmolz innerhalb von 5 Wochen problemlos, dies dauerte sonst doch etwas länger und das Grummeln im Bauch (Gasentwicklung) stellte sich ab. Ich konnte an mir "erforschen", dass ganz nebenbei der "Appetit" gebremst wurde.... Auch anderen Menschen (Frauen und Männern) konnte durch den Einsatz dieser ätherischen Ölzubereitung wieder etwas schneller zu einer Frühlings-/Sommerfigur verholfen werden. Sie machten über mehrere Monate ihre Schlankheits- besser wohl Entschlackungskuren und finden sich heute wieder besser angenommen (von sich selbst). Die Optik respektive Betrachtungsweise macht’s ob man sich als rundlich oder schlank bezeichnet. Wichtig ist immer: so wie ich bin fühle ich mich wohl. Ein Sprichwort sagt: "Eine schöne Rundung am richtigen Fleck ist allemal schön". Deshalb dürfen wir uns getrost im Spiegel ansehen ...... und nachdenken, ob es nicht doch so seine Richtigkeit hat. Straffung des Gewebes Frauenmantel, Alchemilla vulgaris, umhüllt Frau und Mann wie mit einen (Schutz)Mantel. In der Mythologie der meisten Völker kennt frau / man Frauenmantel. Er wurde oftmals den Schützgöttinnen und Schutzgöttern dargeboten, damit die kostbaren Schätze der Natur unter einem besonderen Schutz stehen (auch wenn es für uns heutige Menschen als sehr weit hergeholt erscheint). Bereits vor zweitausend Jahren wussten die/der Heilkundige/Schamane/ Druide um die spezielle Wirksamkeit des Frauenmantels bei (fast) allen Belangen (vor allem bei) den Frauen und Mädchen: Frauenmantel war / ist ein universell einsetzbares Kraut, das meist recht gut und schnell helfen konnte / kann. Und: bereits zu dieser Zeit wurde Alchemilla vulgaris auch bei den Herren der Schöpfung angewandt. Und: Zellulitis tritt heutzutage auch verstärkt bei den Herren der Schöpfung auf.
Das nachfolgende Rezept stammt (wieder) aus dem Fundus von Pilar, der spanischen (Zigeuner-)Heilkundigen.
Pilar, von der innerhalb dieser Seiten (Aus der Naturheilkunde) schon vielfach die Rede war, stellt Ihnen ein ganz einfaches Rezept vor, das hilft/helfen kann, dass frau einen weniger faltigen Hals, ein strafferes Dekolletee, straffere Oberarme, und man/frau einen strammeren Brustkorb erhalten kann; auch der Zellulitis (Orangenhaut) an den Oberschenkeln kann Einhalt geboten werden und die unschönen Dellen werden wieder geglätteter. Selbst meine Schwangerschaftsstreifen (sie liegen 40 Jahre zurück, damals gab es keinerlei Salben) werden jetzt nach längerer Anwendung geringer, und die starke übergroße Blinddarmnarbe (aus 1957, heute hat man da eine Guckloch-, d.h. minimalinvasive OP) wird ebenfalls besser.
Variante 1: Frische Frauenmantelblätter werden im Mörser zerkleinert und der Saft ausgepresst. Dieser Saft wird nun auf die Stellen aufgetragen, an welchen eine Straffung stattfinden soll. Erst nach dem Eintrocknen den Saft mit lauwarmem Wasser abwaschen!
Variante 2: Wenn kein frischer Frauenmantel vorhanden ist, ersatzweise 1 EL getrocknete Frauenmantelblätter mit 1 Tasse kochendem Wasser überbrühen, zugedeckt bis zum Abkühlen ziehen lassen, dann abseihen. Kalt für Waschungen und Kompressen verwenden.
Variante 3: Sie besorgen sich Frauenmanteltinktur in einem guten Kräuterladen/Kräuterdrogerie in Ihrer Nähe oder bspw. bei Kräuter Schulte. In ein kleines Schraubglas mit 50 g Inhalt (Marmeladen-/Honigprobierglas) geben Sie ein Trägeröl (Oliven-, Jojoba-, Sonnenblumen-, Lein-, Karotten-, Hanf-, Raps- oder ein anderes Öl) und fügen bis zu 10 Tropfen der Tinktur zu. Gut vermischen (geht wunderbar mit einem ehem. Eisstiel), kühl aufbewahren. Nach dem Duschen in die nicht abgetrocknete Haut einmassieren (Öl nochmals gut vermischen und mit dem zweckentfremdeten Eisstiel aus dem Glas holen), einwirken lassen. Vor dem Ankleiden das überschüssige Öl mit einem Tuch abnehmen.
Variante 4: Sie stellen sich einen alkoholischen Auszug aus dem Kraut her. Hierzu das frische Kraut etwas zerkleinern, in ein weithalsiges Glas geben und mit ½ Fl. Doppelkorn auffüllen. Das Gebräu in die Sonne stellen und dort mindestens 6 Wochen stehen lassen, immerwieder mal schütteln, damit sich ätherisches Öl und Alkohol gut vermischen. Der Alkohol ist irgendwann fast schwarz. Dann zunächst durch ein Sieb, anschließend durch eine Filtertüte abseihen, in kleineren Fläschchen aufbewahren. Für das Straffungs-Öl nun wieder so verfahren wie in Variante 3 beschrieben Sie benötigen von diesem Auszug ca. 5 – 10 ml (1-2 EL Auszug) auf 50 g Öl.
Die vorgestellten Rezepte der Heilerin Pilar wurden wieder von mir selbst ausprobiert, oftmals ließ ich zudem andere Mitmenschen (Familie, Freunde) vor dem Einstellen ins weltweite Netz an den Proben teilhaben - oftmals mit bestem, durchschlagendem Erfolg, wo zuvor andere Mittelchen versagten. Ich verließ mich nicht einfach nur auf die vorherige Prüfung durch Apotheker und Mediziner. Auf diesem Gebiet zu experimentieren ist einfach eine prima Sache.
Frauenmantelsaft hilft auch beim Bleichen von Sommersprossen und vermindert große Poren. Mir gefallen meine echten Sommersprossen jedenfalls, möchte sie nicht missen; sie sind ein Teil von mir, gehören zu mir. Frage zum Bleichen: Warum soll frau/man eigentlich die niedlichen Sommersprossen zum Verschwinden bringen? Sicher, Viele mögen sie nicht, können oder wollen sie nicht tolerieren/akzeptieren. Dabei wurden sie in früheren Zeiten (noch bis Anfang des 20. Jahrhunderts) als "Sonnenflecken" bezeichnet und ihren Trägerinnen und Trägern geheimnisvolle Kräfte und / oder ein besserer Zugang zu den kosmischen Welten nachgesagt. Und heutzutage werden künstliche Sommersprossen teuer bei diversen Kosmetikerinnen (in Permanenttechnik und mit viel unterspritzten Unzuträglichkeiten) aufgebracht, regelrecht "eingebrannt".
An der Universität Würzburg wird jedenfalls in einem speziellen Forschungszweig "Klosterwissen" das geheime Wissen aus Mittelalter und Frühzeit, das Wissen der Mönche, Klosterfrauen und des "gemeinen" Volkes (Volksmedizin) untersucht. Hier kam schon manche Grübelei der "hohen Wissenschaftler/innen" zu ihrem/einen krönenden Abschluss. Es wird in den Forschungsarbeiten zunehmend die Gesamtheit gesehen und nicht die einzelnen (nachweisbaren) Komponenten. Und mit jeder weiteren Erkenntnis wird das Repertoire erweitert; die Forschungen werden sich noch einige Jahre hinziehen – vorausgesetzt die Gelder aus dem Bundesforschungsministerium kommen auch weiter an. Und möglicherweise gibt’s doch noch eine Hoffnung, dass das uralte Wissen unserer Altvorderen wieder Einzug in den Medizinbetrieb nimmt; es ist ja erst gut 100 Jahre her, dass es bei / aus den Medizinern wirklich "verbannt" wurde, dass das "Schachteldenken" seinen Lauf nahm.
Selbstverständlich unterliegt diese meine Sichtweise keinem Glaubenscredo und Sie können – sollen – dürfen durchaus andere Erfahrungen machen. Bitte, bedenken Sie das bei jedem Rezept, jeder Anwendung – auch vom Arzt verschriebene Medikamente aus der Apotheke haben ihre Nebenwirkungen! Auch hier müssen Sie sich an die Dosieranweisung halten und dürfen nicht nach dem Motto verfahren: Viel hilft viel. Mit den Naturheilmitteln ist oftmals / mitunter eine Reduzierung der allopathischen (schulmedizinischen) Nebenwirkungen der verordneten Medikamente machbar.
Vertrauen Sie auf Ihren Körper, besuchen Sie angebotene Seminare und Kurse in den Erwachsenen-Bildungsstätten – Sie werden staunen, was Sie alles selbst herstellen – und auch genießen können (Wildkräutergemüse, Wildkräutersalate und Unkräutersuppe, Heilkräuter gibt’s für Magenbitter, Hustensaft, Marmelade und, und, und ....). Bitte lesen Sie sich durch diese Naturheilkundlichen Seiten und arbeiten oder tasten Sie sich an dieses überaus spannende Kapitel "naturheilkundliche Selbstbehandlung" heran; selbstverständlich nur so weit, wie das von der körperlich-geistig-seelischen Belastbarkeit her möglich ist.
Ich wünsche Ihnen eine gute "Heil"heit – das ist wichtiger als Gesundheit, die jeder Mensch sowieso anders interpretiert. Ich jedenfalls bin sehr dankbar, dass ich meine vielen naturheilkundlichen Bücher besitze und großen Nutzen aus den Anwendungen und Rezepten ziehen kann und darf.
Und abeKra bin ich dankbar, dass ich dieses, i.d.R. sehr hart erarbeitete "Wissen" weitergeben darf und Sie, liebe Besucher dieser Seiten, davon profitieren (können). Sommer – Sonne – Sonnenbrand? Und wo bleiben da Sensibelchen, die auf die in Drogerien, Supermärkten, Discountern angebotenen Sonnenschutzprodukte mit allergischen Reaktionen ansprechen?
Vielleicht gibt’s hier für die/den Eine/n oder Andere/n eine praktizierbare Lösung Zweimal Sonnenschutz für sensible Menschen
Etwa 14 Tage vor dem ersten Sonnenbad - ab dem Zeitpunkt, wenn es frische einheimische Erdbeeren auf dem Markt gibt (oder auf der Erdbeerplantage / im Gartenbeet zu pflücken sind) täglich folgenden Cocktail trinken:
Sonnenschutz zum Genießen
150 g Erdbeeren (Vitamin C) und ½ EL Walnussöl (Vitamin E-Spender) in den Mixer geben, mit Mineralwasser auffüllen, pürieren und genießen. Die Kombination von Vitamin C und E schützt unsere Haut vor den schädlichen UV-Strahlen.
Der zweite "Sonnenschutz":
Pilars Sonnenöl 100 g Olivenöl, 100 g Weizenkeimöl, 100 g (Wal-)Nussöl, 1 Handvoll frische Ringelblumenblüten, Saft 1 unbehandelten Zitrone, 3 Tropfen Arnikatinktur (Apotheke) Ringelblumenblüten vorsichtig aus dem grünen Körbchen zupfen, dabei aufpassen, dass keine Käfer usw. in den Blüten sitzen. Die Öle mischen, Ringelblumenblüten vorsichtig hineingeben, alles in ein helles Glas mit Schraubverschluss füllen. 13 Tage in der Sonne stehen lassen und täglich zweimal gut durchschütteln. Nach 13 Tagen abseihen, Ringelblumenblüten leicht durchpressen, damit sich der Farbstoff entwickeln kann; den Zitronensaft tropfenweise in diese Ölmischung rühren, mit dem Schneebesen gut verschlagen. Zum Schluss die Arnikatinktur unterrühren. In der Schraubflasche kühl aufbewahren. Stellen Sie nicht zu viel Öl auf einmal her, um dem Ranzigwerden vorzubeugen; Ringelblumen gibt’s bis zum ersten Frost. Lieber während der Frühjahrs-/Sommerzeit öfter mal kleine Mengen anfertigen. Bei Bedarf vor und nach dem Sonnen die Haut damit einreiben.
Dieses Sonnenschutzöl hilft auf verschiedene Art: Olivenöl selbst hat einen Lichtschutzfaktor (LSF) von 10-15, je nach Pressung und Herkunft; Weizenkeimöl verfügt neben einem LSF von 7-9 über reichlich Vitamin E; Ringelblumen beruhigen die Haut, haben aufgrund ihrer gelben Farbstoffe ebenfalls einen (geringen) LSF; Arnika hilft der gestressten Haut bei der Regeneration; und Zitrone gilt wiederum als Spender von Vitamin C und E, der sich optimal mit dem Öl verbindet.
Dieses Sonnenschutzöl ist einfach hervorragend für Sensibelchen geeignet.
Arnikatinktur hilft auch hervorragend bei kleinen Schrunden; mensch sollte es benutzen, um einer Jodallergie vorzubeugen. Es gibt auch Arnikacreme.
Allerdings gibt’s auch eine gewisse Einschränkung, denn Arnika kann zu (Kreuz)Reaktionen und Allergien führen! Das gilt dem Grunde nach für alle Naturheilmittel.
Mariendistel - die Leberpflanze Die Mariendistel feiert 2000-jähriges Jubiläum. In der „Historia naturalis", einer Art medizinischem Lexikon der Antike, wurde ihre galletreibende Wirkung bereits hervorgehoben. Sie hat nichts an Bedeutung verloren, in der modernen Pflanzenheilkunde gehört sie auch heute noch zu den wichtigsten leberwirksamen Pflanzen. Bereits Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Distel mit den purpurroten Blüten gegen „alle Gebrechen der Leber" empfohlen. Im Zuge der pharmazeutischen Erforschung von Naturstoffen ließ sich der Schutzeffekt gegenüber leberschädlichen Substanzen nachweisen. Ursprünglich hat man angenommen, dass ein einziger Wirkstoff hierfür verantwortlich ist, Silymarin genannt. Heute wird er als Oberbegriff für ein Stoffgemisch aus der Gruppe der Flavonoide verwendet. Die Heil- und Schutzwirkung entfaltet Silymarin über die Abdichtung der Leberzelle (Membranstabilisation) gegenüber Alkohol, verschiedenen Arzneimitteln, Tetrachlorkohlenstoff und vielen anderen leberbelastenden Stoffen. Es liegt nahe, allen Menschen, die beruflich oder privat mit leberbelastenden Stoffen in Berührung kommen, die regelmäßige Einnahme von Mariendistel zu empfehlen. In Frage kommen beispielsweise Personen, die häufig Lösungsmitteldämpfe einatmen müssen (Maler, Lackierer), mit Autoabgasen konfrontiert werden, dauerhaft Medikamente einnehmen müssen oder Umgang mit Chemikalien haben. Regeneration
der Leber beschleunigt
Bericht von Bernd Küllenberg, Reformhauskurier 09/2004
für chronisch Kranke
Über die Firma Pascoe, Giessen, sind viele Homöopathische Zubereitungen erhältlich. Bei Interesse klicken Sie bitte hier
Johanniskraut weiterhin verordnungsfähig
Alle Johanniskrautpräparate, die über 300 mg Wirkstoff pro Tablette enthalten, dürfen weiterhin zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung verordnet werden. Dies stellte der Arzneimittel-Rechtsexperte der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Jürgen Bausch, gegenüber Journalisten klar. In letzter Zeit hatte es Verwirrung gegeben, welche Johanniskraut-Präparate nach der Gesundheitsreform verschrieben werden können und welche nicht.
Quelle: Neue Apotheken-Illustrierte/Gesundheit 15.10.2004
In dieser Klinik bzw. einer Klinikabteilung wird auf Homöopathie großer Wert gelegt; zuvor durch den Arzt Abklärung aller Risiken, Beschwerden ............ usw. usf. Es werden auch Patienten aus anderen Teilen des Bundesgebiets mit Überweisungsschein aufgenommen, nicht nur Menschen aus dem Baden-Württembergischen! Näheres zu Therapie, Behandlung, Klinik muss man dort erfragen.
Vielleicht ein kleiner Hinweis, wenn alles zusammen zu brechen droht und frau/man nicht mehr weiß, wie es weitergehen soll – kann - wird.
In der Praxis für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie Dr. med. Mathias Handwerker Am Steinlein 11 97753 Karlstadt (Main), Tel 09353 – 996066
gibt es eine offene Röhre für Kernspin/MRT. Diese neue Generation der Röhre gibt es deutschlandweit bisher nur in wenigen Exemplaren.
Hier finden Sie einen Tee zur Stärkung des Immunsystems Wie kann ich Schwermetalle - ohne Chemie - aus meinem Körper entfernen? Es gibt eine Teezubereitung, die dies bewerkstelligen kann, allerdings nicht auf einmal, sondern in Schüben. Bei Interesse bitte hier klicken (PDF)
Essen wie im Urlaub
"Herzgesundes aus der Mittelmeerküche" "Rezepte aus der Mittelmeerküche"
Appetit? Hier können Sie weiterlesen!
Heilfasten - auch bei MCS? Ein Erfahrungsbericht von Ingrid Trageser (PDF)
Infos für Betroffene, die Kortison erhalten
Etwas Wissen zu Kortison – es soll Ihnen, dem Betroffenen nicht vorenthalten werden und alle Ärzte sollten dies auch zur Kenntnis nehmen:
Kortison greift die Augen an, dabei ist es unerheblich, in welcher Dosierung Kortison gegeben wird. Unerheblich hierbei ist auch, wie lange die Patientin, der Patient Kortison bereits nehmen muss. Es ist, wie es meistens ist: der eine Patient riskiert sein Augenlicht, der andre wird zeitlebens dahingehend nichts bemerken.
Menschen, die Kortison benutzen müssen, sollten sich mindestens alle halbe Jahre die Augen dahingehend untersuchen lassen, ob sie an grauem Star erkrankt sind!!!!!!!!! Auch wenn die Dioptrienzahl innerhalb kürzester Zeit nach oben schnellt, sollten alle Kortison-Abhängigen hellhörig werden und auf eine solche Untersuchung drängen. Sie wissen ja: nur ein informierter Patient kann etwas bewirken. Und man sollte sich beim Augenarzt nicht abwimmeln lassen! Das wurde mir ausdrücklich mehrmals ans Herz gelegt, damit ich es allen Kortison-Benutzer/innen weitergebe.
Diese Untersuchung wird aufgrund der "Gesundheitsreform" nicht mehr von der Krankenkasse bezahlt; man muss selbst zahlen, kostet ca. € 20,00. Stellt sich bei der Untersuchung heraus, dass ein grauer Star im Anfangsstadium entdeckt wurde, so wird die Gebühr rückwirkend von der Krankenkasse übernommen. Den Augen zuliebe sollte man von dieser Untersuchung Gebrauch machen, wir haben nur einmal das Augenlicht zu verlieren – und dann auf immer.
Dass Kortison u.a. den Knochenschwund (Osteoporose), Atrophien (Abmagerung, Organ- und Gewebeschwund), Grauen Star und das berüchtigte "Pfannkuchengesicht" verursacht, ist hinlänglich bekannt.
Aus "BIO" Heft 2004/1, Seite 61, Erfahrungsbericht zu MS (Multiple Sklerose): Bericht von Frau Dr. Brigitte Lang
Eukalyptusöl hilft auch bei (leichterem) Asthma Immer mehr Menschen leiden an Asthma, einer entzündlichen Erkrankung der Atemwege. Sie wird häufig mit kortisonhaltigen Medikamenten behandelt, die allerdings beträchtliche Nebenwirkungen haben (können). Cineol, der Hauptinhaltsstoff des Eukalyptusöls, hat ähnlich positive Wirkungen wie Kortison.
Das fand Dr. med. Uwe R. Juergens, leitender Oberarzt der Abteilung Pneumologie an der medizinischen Poliklinik der Universität Bonn, heraus. Die von ihm behandelten Patienten erhielten sechs 100-mg-Kapseln Cineol täglich. Daraufhin verbesserte sich ihre Lungenfunktion; sie kamen mit rund einem Drittel weniger Kortison aus. Das isolierte Cineol wirkte dabei besser als Eukalyptusöl.
Vertragen Sie keine Gelatine-Kapseln? Viele Medikamente werden in Gelatine-Kapseln verpackt und manch ein/e Patient/in kann diese nicht schlucken. Was kann frau/man dagegen tun? Der Apotheker könnte (!!!) sich selbstverständlich die Mühe machen und die Gelatine-Kapseln durch sogenannte Vegi-Kapseln (Kapseln bestehen statt Gelatine aus Kartoffel- oder Maismehlstärke) ersetzen. Das kostet, je nach Menge der Kapseln, mindestens € 25,00 (Preis für kleinere Menge, nur annähernd 40 Kapseln) – bis ??? Nach oben sind keine Grenzen gesetzt!
Von einem Apotheker kamen nun folgende Ratschläge, sozusagen amtlicherseits:
Diese Ratschläge gab mir meine Mutter bereits mit auf den Weg und meine Kinder nahmen, sollte es wirklich mal nötig gewesen sein, so ihre wenige Medizin komplikationslos ein. Tipps aus: "Die Dorn-Methode" von Sabine Knoll Richtig atmen Verhärtete Muskeln und Verspannungen im Nacken und am Hals deuten meist auf die — falsche — Brustatmung hin, bei der zahlreiche Nackenmuskeln beansprucht werden. Diese sehr flache und schnelle Atmung ist vor altem für Stress-Situationen typisch. Dabei werden die Schultern nach vorne und/oder hochgezogen, der Bauch eingezogen. Beim Einatmen bläht sich der Brustkorb auf. Die Zwerchfelltätigkeit wird durch die Brustatmung eingeschränkt, außerdem werden nur die oberen Teile der Lungenflügel mit frischer Luft gefüllt. Im Gegensatz dazu füllt sich bei der — gesünderen — Bauch- oder Zwerchfellatmung die ganze Lunge mit sauerstoffreicher Luft. Bei dieser tiefen und langsamen Atemtechnik wölbt sich beim Einatmen der Bauch nach vorne und das Zwerchfell — die Muskelplatte zwischen Lunge und Bauchraum — kann sich frei bewegen. Die Organe im Bauchraum werden stimuliert und besser durchblutet, was auch der Verdauung gut tut. Die Bauch- oder Zwerchfellatmung entlastet nicht nur die Nackenmuskeln, sondern auch das Herz. Sie trainiert indirekt die Wirbelsäule und sorgt für elastische Bandscheiben. Diese Atmung eignet sich auch hervorragend für den Stressabbau. Trainieren können Sie die Bauch- oder Zwerchfellatmung, indem Sie sich in Rückenlage mit einem Buch auf dem Bauch hinlegen und beim Einatmen versuchen, das Buch mit der Bauchdecke nach oben zu drücken.
Weißkohl gegen harte Muskeln Ist die Muskulatur extrem hart - etwa bei Ischias-Beschwerden -, wirkt manchmal ein altes Hausrezept Wunder: ein Weißkohlblatt, das über Nacht aufgelegt wird. Es soll die Säure aus dem Muskel ziehen und ihn dadurch wieder weich machen, was den Schmerz lindern kann. Damit das Kohlblatt nicht verrutscht, fixieren Sie es am besten mit einer Mullbinde.
Lesen Sie hier über ...Die Heilkräfte des Kohls (PDF) Störungen des Säure-Basen-Haushaltes mit Folgen für den Knochenbau Für die Funktion aller Stoffwechselorgane im Organismus ist das Säure-Basen-Verhältnis von großer Bedeutung. Im Blut und in den meisten Körpergeweben des Menschen liegt der pH-Wert idealerweise bei pH 7,4. Er kann im Extremfall zwischen 7,3 und 7,8 schwanken. Die Messung des pH-Wertes im Blut, im Urin und im Speichel ermöglicht eine Aussage zur augenblicklichen Stoffwechselsituation. Zur Analyse des Einflusses der Kostzusammenstellung auf die Knochendichte wurden in einer Studie Frauen und Männer im Alter von 69 -97 Jahren nach ihren Ernährungsgewohnheiten befragt, um daraus Rückschlüsse zur Knochendichte und der Häufigkeit von Knochenbrüchen zu ziehen. Nach der Ernährungserhebung wurden über mehrere Jahre Knochendichten- messungen bei den Probanden durchgeführt. Es zeigte sich sehr deutlich, daß Probanden mit einer eher ovo-lacto- vegetabilen Kostform eine sehr viel höhere Knochendichte aufweisen als diejenigen, die sich sehr fleischreich ernähren. Auch in weiteren Studien konnte der positive Effekt des höheren Basengehaltes der vegetarischen Ernährung auf die Knochendichte belegt werden. Wissenschaftliche Studien an Vegetarierinnen ergaben, daß diese in der achten Lebens- dekade einen Knochenverlust von nur 18 % im Vergleich zu Nicht-Vegetarierinnen mit 35 % zeigten. Die Autoren begründen diesen Effekt u. a. mit der unterschiedlichen Säurebelastung, bedingt durch die abweichenden Protein-, Calcium- und Phosphatmengen dieser beiden Ernährungsformen. Eine weitere Studie konnte zeigen, daß ein hoher Anteil basisch wirkender Nahrungsmittel, wie er typisch bei Vegetarier- innen zu finden ist, zu einer deutlich verbesserten Calciumbilanz führt. Obwohl in der Gruppe der Vegetarierinnen und der Gemischtköstlerinnen die Calciumzufuhr insgesamt identisch war, wurden bei letzteren signifikant mehr Säure und signifikant mehr Calcium ausgeschieden. Ursächlich bedingt ist dieser Unterschied vermutlich durch die aus der erhöhten Proteinzufuhr resultierende Säurebelastung bei Fleischessern. Bei der Azidosetherapie müssen dem Körper die fehlenden Mineralien zugeführt werden, um ihn zu entlasten. In einer placebo-kontrollierten Studie wurde der Einfluß basischer Mineralstoffgemische auf das subjektive Beschwerdeempfinden bei Patienten unter standardisierten Ernährungsbedingungen untersucht. Unter der Therapie mit Mineralsalzgemischen zeigte sich im Vergleich zur Placebo-Gruppe eine erhebliche Verbesserung der Symptomatik verschiedener untersuchter Beschwerdebilder (z. B. im Bereich des Magen-Darm-Trakts, des Bewegungsapparates, des Herz- Kreislauf- Systems oder der Haut). Ausserdem verminderte sich die Säureausscheidung. Im Handel werden basische Mineralsalzkombinationen als Nahrungsergänzungsmittel angeboten. Naturheilpraxis Herzinsuffizienz wegen Vitamin D-Mangel Wissenschaftler der Universität Bonn haben in Zusammenarbeit mit dem Herzzentrum Bad Oeynhausen nach den Ursachen der Herzinsuffizienz gesucht und sind zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen: Eine Unterversorgung mit Vitamin D trägt zur Entstehung der Krankheit bei. Im Lauf von Untersuchungen an Patienten konnten Bonner Forscher die Theorie des Vitamin-Mangels bestätigen. Der Schweregrad der Erkrankung korrelierte mit dem Ausmaß des Vitamin-D-Mangels. In weiteren Studien verabreichten die Forscher Herzpatienten Vitamin D und kontrollierten, ob sich der Gesundheitszustand verbesserte. Vitamin D spielt u. a. auch bei der Regulation der Kalzium-Konzentration im Körper eine Rolle, indem es die Kalzium-Aufnahme aus dem Darm verbessert. "Es scheint aber auch den Kalzium-Umschlag in den Herzzellen beeinflussen zu können", so die Forscher. Damit sich der Muskel zusammenziehen kann, muß die Kalziumkonzentration kurzfristig stark ansteigen. Dazu zapft das Herz einen innerzellulären Kalzium-Speicher an, den es bei der Entspannung mit Hilfe kleiner Pumpen" wieder füllt. Vitamin D scheint die Aktivität dieser Minipumpen zu beeinflussen. Wenn sie aber nicht richtig funktionieren, kann der Herzmuskel nicht vollständig kontrahieren. Der Mensch bildet Vitamin D selbst. 75 bis 90 % entstehen bei UVB-Bestrahlung in der Haut, den Rest nehmen wir über die Nahrung auf. In Industrieländern ist Vitamin D-Mangel ein häufiges Phänomen. Die Forscher warnen aber vor intensiver Sonnenbestrahlung, da diese große Gefahren in sich birgt. Nicht schaden kann der regelmäßige Genuß Vitamin D-reicher Kost. In nennenswerten Mengen ist die Substanz aber nur in Fisch enthalten. Aus: Die Heilpraktiker Volksheilkunde Für Sie gelesen in natur und heilen, Heft 4/2003 Info-Website Heilpflanzen Eine benutzerfreundlich gestaltete Website zum Thema "pflanzliche Arzneimittel" ist unter der Adresse www.heilpflanzen-welt.de zu finden. Die Website berichtet über Entwicklungen und neue Erkenntnisse in der Pflanzenheilkunde. Die Rubrik "Hintergründe" enthält unter anderem eine Einführung in die Homöopathie, das "Organon" von Hahnemann im Volltext sowie die komplette Monographie-Übersicht der Kommission E für Pflanzenheilmittel. Unter dem Menüpunkt "Phytotherapeutische Welt"wird nach und nach das Aquarellen vieler Heilpflanzen und Begleittexten veröffentlicht. Im "Kräutergarten" sind Tips und Rezepte, z.B. für gesundheitsfördernde Tees, abrufbar. Interessierte können einen kostenfreien monatlichen Newsletter abonnieren. Deutsches Ärzteblatt
Hochwertige Naturheilverfahren aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen Bei einigen Kassen können die Versicherten ohne Probleme von Vertragsärzten mit der Zusatzbezeichnung "Homöopathie" oder "Naturheilkunde" im Rahmen der vertragsärztlichen Behandlung in Anspruch nehmen. Hierzu gehören zum Beispiel: Kneippsche Anwendungen, Phytotherapie, Wärme-/Kältetherapie, Chirotherapie, Massage, Lymphdrainage, Atemtherapie, Mikrobiologische Therapie, Neuraltherapie, Homöopathie, Anthroposophische Medizin, Schmerzakupunktur,... Informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse, welche Leistungen übernommen werden.
Es gibt sehr viele schulmedizinische Zubereitungen (Tabletten, Cremes, Lotionen, ...) die für chemisch sensible Menschen nicht unbedingt gesundheitsförderlich sind. Im Folgenden Beitrag finden Sie verschiedene Ansatzpunkte (Alternativen) aus der Naturheilkunde rund um den Globus.
Kennen Sie Melasse, ein Abfallprodukt der Rohzuckerherstellung? Melasse fällt als Abfallprodukt bei der Zuckerherstellung aus Zuckerrohr an. Bei den Eingeborenen ist schwarze Melasse seit altersher als Heilmittel bekannt und gewinnt nun auch in der westlichen Welt Anhänger. Melasse wird in der Ur-Form, aber jetzt auch in neutralisierter Form angeboten, d.h. der Geschmack der Melasse wird durch chemische Einwirkungen neutralisiert, um dem Geschmack des sensiblen Verbrauchers entgegenzukommen. Aber.... Klicken Sie hier um weiter zu lesen (PDF)
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gesetzliche Reformen/-Pläne
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Krankenkassen
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Leistungen/Beiträge -Beschlüsse d. g-bä
Höchstrichterliche Urteile zu:
- Off label use (Gebrauch noch nicht zugelassener Arzneimittel):
- 1 BvR 1665/07 - hat die 2. Kammer des Ersten
Senats des Bundesverfassungsgerichts durch die Richterin
Hohmann-Dennhardt gemäß § 93b in
Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom
11. August 1993 (BGBl
I S. 1473) am 30. Juni 2008 einstimmig beschlossen: Die
Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen. Gründe:
1 2 Lesen Sie mehr dazu hier - 1 BvR 550/08 - hat die 2. Kammer des Ersten
Senats des Bundesverfassungsgerichts durch die Richterin
Hohmann-Dennhardt gemäß § 93b in
Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom
11. August 1993 (BGBl
I S. 1473) am 7. April 2008 einstimmig beschlossen: Die Verfassungsbeschwerde wird
nicht zur Entscheidung angenommen. Damit erledigt sich zugleich
der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung. Gründe:
1 2 Lesen Sie mehr dazu hier
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ÄrztInnen / Praxenversorgung / Ärztehonorarordnung (EBM)
Die neue morbiditätsbezogene
Ärzte-Gebührenordnung (EBM 2009) Hier finden Sie den
EBM in der Neufassung mit Wirkung vom 01. Januar 2009 durch Beschluss des
Erweiterten Bewertungsausschusses in seiner 7. Sitzung am 27. und 28.
August 2008 und in seiner 8. Sitzung am 23. Oktober 2008 zur Anpassung des
Einheitlichen Bewertungsmaßstabs (EBM) sowie zur Neuordnung der vertragsärztlichen
Vergütung im Jahr 2009 sowie der diesbezüglichen ergänzenden
Beschlussfassung des Bewertungsausschusses in seiner 162., 164., 166. und
167. Sitzung (jeweils schriftliche Beschlussfassung) und ferner der Beschlüsse
der Arbeitsgemeinschaft Ärzte/Ersatzkassen anstelle der 235. Sitzung
(schriftliche Beschlussfassung) zu Kapitel 32 des Einheitlichen
Bewertungsmaßstabes (EBM) der E-GO (Beschluss-Nr. 911 geändert durch
Beschluss 914 in der 238. Sitzung) sowie anstelle der 236. Sitzung
(schriftliche Beschlussfassung) zu Kapitel 32 des Einheitlichen
Bewertungsmaßstabes (EBM) der E-GO (Beschluss-Nr. 912) und gleich lautend
auch Beschlüsse der Partner des Bundesmantelvertrages anstelle der 95.
Sitzung (geändert in der 98. Sitzung) sowie 96. Sitzung (jeweils
schriftliche Beschlussfassung) zur vertraglichen Vereinbarung zu Kapitel
32 des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) des BMÄ (veröffentlicht
als CD-ROM in Heft 48 des Deutschen Ärzteblattes am 28. November 2008). Die Internet-Fassung
berücksichtigt im Unterschied zur CD-ROM auch den Beschluss des
Bewertungsausschusses in seiner 163. Sitzung (schriftliche
Beschlussfassung) mit Veröffentlichung in Heft 37 Deutsches Ärzteblatt
vom 12.09.2008 sowie den Beschluss der Arbeitsgemeinschaft Ärzte/Ersatzkassen
anstelle der 239. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung) zu Kapitel 32
des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) der E-GO (Beschluss-Nr. 915)
und gleich lautend auch Beschlüsse der Partner des Bundesmantelvertrages
anstelle der 98. Sitzung mit Wirkung vom 01. Oktober 2008 und mit Wirkung
vom 01. Januar 2009. Ferner haben wir am
16. Januar 2009 alle EBM-Dateien aktualisiert. Die neue
Version berücksichtigt den Beschluss des Bewertungsausschusses in
seiner 172. Sitzung (schriftliche Beschlussfassung). Der
Beschluss wird voraussichtlich in der nächsten Ausgabe des Deutschen Ärzteblattes
veröffentlicht. Link zur KBV Ärzte
trotz Honorarplus in Endzeitstimmung - jetzt können sie hoffen Die
Aufregung war groß, als Ärztevertreter nach wochenlangem
Verhandlungspoker im vergangenen August eine Geldspritze von fast drei
Milliarden Euro bei den Krankenkassen durchsetzten. Absehbar war: Den
Beitragszahlern wird die Rechnung mit dem Beitragssatz für den
Gesundheitsfonds präsentiert. Rund 30 Milliarden Euro bekommen die rund
140 000 Ärzte und Therapeuten 2009. Die Überraschung und Empörung war
bei vielen Medizinern deshalb groß, als sie nach Neujahr beim Nachrechnen
für sich auf Einbußen kamen - in Einzelfällen wurde über ein Minus von
bis zu 50 Prozent geklagt.
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Krankenhäuser - Fallpauschale - Privatisierung/Spezialisierung - Konzentration
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Korruption
Geschäfte mit dem guten Ruf Geld aus der Pharmaindustrie gefährdet die Unabhängigkeit von Selbsthilfegruppen
Lesen Sie hier den Artikel aus der Süddeutschen Zeitung vom 02.12.2003
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